Die Pandemie kommt, das Büroleben erlischt für kurze Zeit – und man muss für mehrere Monate zu Hause arbeiten? Oder man ist als Frau durch die Geburt des ersten Kindes an das eigene Zuhause gebunden und will nach ein paar Wochen wieder langsam anfangen zu arbeiten? Wenn es Ihnen auch so geht, sind Sie sicherlich auch zwiegespalten zwischen den Freiheiten, aber auch den Zusatzbelastungen, die sich während des Zwangsaufenthalts in den eigenen vier Wänden ergeben. Die Quarantäne hat uns gezeigt, dass wir uns auch als Erwachsene auf Stubenarrest einstellen müssen. Vor allem als Journalistin mag es seltsam sein, nun nicht mehr in der freien Welt, sondern nur noch digital nach Informationen zu suchen und zu arbeiten. Hier sind ein paar Tipps, mit denen Sie auch diese Umstellung spielend meistern und schon bald zur Homeofficejournalistin werden!
Bequeme und schicke Kleidung von NA-KD bereitlegen
Sie sind gerade Mutter geworden und arbeiten jetzt langsam wieder im journalistischen Betrieb, oder Sie sind ans Homeoffice gebunden? Stellen Sie sich auch modisch auf diese Veränderung ein: die schwedische Marke NA-KD beispielsweise bietet großartige Klamotten für Frauen, die schick aussehen möchten und gleichzeitig ein gewisses Maß an Komfort genießen möchten. Wenn Sie den ganzen Tag am Computer sitzen, müssen Sie nicht unbedingt zu Jogginghose und Schlabbershirt greifen, bequeme Mom Jeans etwa sind ebenso hübsch und total angenehm, sodass Sie sie sowohl beim Stillen als auch bei der Zoom-Konferenz tragen können!
Gute Technik organisieren
Als Journalistin ist man immer auf Technik angewiesen, aber im fliegenden Wechsel zwischen Büro und Investigation reicht oft der Firmenrechner in Verbindung mit einem leistungsstarken Smartphone oder Tablet. Für die Arbeit zu Hause sollten Sie vorsorgen: Auch wenn es etwas mehr kostet, lohnt sich ein hochwertiger Computer allemal und wird sich auszahlen, da man mit ihm letztendlich deutlich schneller arbeitet als mit notdürftiger Technik.
Sich an den Alltag gewöhnen
Der Alltag zu Hause ist nicht leicht, denn man ist immer gezwungen, sich selbst zu motivieren und eigene Arbeitspläne zu entwerfen. Auf der Arbeit fährt man wie auf geraden Schienen, die Weichen sind gestellt und die Richtung wird von oberster Stelle vorgegeben. Zu Hause müssen Sie sich selbst motivieren, all das zu organisieren. Fangen Sie mit kleinen Dingen an, etwa den Wecker täglich zur gleichen Zeit läuten zu lassen, nach dem Aufstehen eine To-do-Liste zu erstellen und stundenweise zu arbeiten!